Ihre Gesundheit gemeinsam
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Apparative Diagnostik

in unserer Hausarztpraxis in Ulm-Einsingen

Im Rahmen der apparativen Diagnostik sind wir stolz darauf, Ihnen ein umfassendes Untersuchungsspektrum anbieten zu können. Hierzu gehören verschiedene diagnostische Untersuchungen aus dem Bereich der Kardiologie (Herz-Ultraschall, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung), Sonographie (u.a. Bauchraum, Schilddrüse), sowie Angiologie mit der Diagnostik von Verkalkungen der Halsschlagader oder der Ausschlussdiagnostik einer sogenannten „Schaufensterkrankheit“.

Sonografie (Ultraschall)

Die Sonografie ist eine moderne und nebenwirkungsfreie bildgebende Untersuchungsmethode, mit der wir verschiedene Körperregionen und Organe untersuchen können. Unsere Praxis ist mit einem neuen, hochmodernen Ultraschallgerät (GE Logiq P7) ausgestattet.

Sonografie des Bauchraumes

Die Sonografie des Bauchraumes (Abdomensonografie) wird sowohl zur Diagnose von Erkrankungen als auch zur Vorsorge und Verlaufskontrolle angewandt. Mit ihrer Hilfe können wir verschiedene Bauchorgane wie z.B. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Milz, Harnblase und Darm beurteilen.

Ihr Nutzen: Durch die Sonografie der Bauchorgane können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und rechtzeitig therapiert werden.

Sonografie der Schilddrüse

Bei der Schilddrüsensonografie können wir die Größe und Lage der Schilddrüse, die Organstruktur (z.B. Knoten oder Zysten) sowie die umliegenden Strukturen wie Blutgefäße und Lymphknoten beurteilen.

Ihr Nutzen: Durch die Sonografie der Schilddrüse können z.B. Schilddrüsenknoten frühzeitig diagnostiziert, kontrolliert und rechtzeitig therapiert werden.

Sonografie der Halsschlagadern

Patienten mit Diabetes, Bluthochdruck, Nikotinkonsum, erhöhten Blutfetten und mit familiären Vorbelastungen besitzen ein erhöhtes Risiko Verkalkungen an der Halsschlagader auszubilden. Diese gehen mit einem deutlich erhöhten Schlaganfallrisiko einher. Die farbcodierte Duplex-Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern kann diese Verkalkungen darstellen und gibt Informationen über evtl. vorliegende Engstellen.

Ihr Nutzen: Die Farbdoppler-Duplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße und Messung der Gefäßwanddicke (Intima-Media-Dicke) ermöglicht die frühzeitige Diagnostik von Gefäßerkrankungen, sodass diese rechtzeitig therapiert und der Verlauf nach Behandlung überwacht werden kann.

Sonografie der Beinvenen

Bei der Sonografie der Beinvenen erfolgt eine Darstellung und Funktionsuntersuchung der tiefen und oberflächlichen Venen zur Beurteilung von Krampfadern. Außerdem können Verstopfungen der Beinvenen (Thrombosen) untersucht werden.

Ihr Nutzen: Durch die Beinvenensonografie können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und rechtzeitig therapiert werden.

Sonografie der Prostata

Bei der Sonografie der Prostata wird die Größe, Form und Struktur des Organs beurteilt und ergänzt die Untersuchung durch den Arzt im Rahmen der Krebsvorsorge.

Ihr Nutzen: Durch die Sonografie können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und rechtzeitig therapiert werden.

Sonografie des Herzens

Bei der Echokardiografie wird das Herz auf auffällige Befunde untersucht: Es lassen sich neben der Größe der Herzhöhlen und der Beweglichkeit der Herzmuskulatur auch die Herzklappen sowie der Herzbeutel und die Herzwanddicke, insbesondere bei Bluthochdruck, untersuchen. Weiterhin kann die abgehende Hauptschlagader auf mögliche Erweiterungen (=Aneurysma) untersucht werden.

Ihr Nutzen: Die Echokardiographie ermöglicht Herzerkrankungen frühzeitig festzustellen und rechtzeitig zu therapieren.

Ruhe-EKG

Durch das EKG können die elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern abgeleitet und als Kurven dargestellt werden. Besondere Bedeutung findet das EKG im Nachweis eines Herzinfarktes und von Herzrhythmusstörungen.

Ihr Nutzen: Durch das EKG kann eine bestehende Herzerkrankung frühzeitig erkannt und somit rechtzeitig therapiert werden.

Belastungs-EKG

Ein Belastungs-EKG ist ein EKG, das unter körperlicher Aktivität auf dem Fahrrad (Ergometer) durchgeführt wird. Es dient der Funktionsuntersuchung des Herz-Kreislaufsystems.

Ihr Nutzen: Durch das Belastungs-EKG kann eine bestehende Herzerkrankung frühzeitig erkannt und rechtzeitig behandelt werden. Außerdem können Therapiemaßnahmen überwacht und die körperliche Belastbarkeit ermittelt werden.

Langzeit-EKG

Beim Langzeit-EKG wird über einen Tag und eine Nacht durchgehend ein EKG aufgezeichnet.

Ihr Nutzen: Durch das Langzeit-EKG können Herzrhythmusstörungen frühzeitig erkannt und somit rechtzeitig therapiert werden.

Langzeit-Blutdruckmessung

Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird der Blutdruck über einen Tag und eine Nacht in regelmäßigen Abständen gemessen.

Ihr Nutzen: Die Langzeit-Blutdruckmessung dient der frühzeitigen Ermittlung von Bluthochdruck und dessen rechtzeitiger Therapie.

Knöchel-Arm-Index

Bei der Bestimmung des Knöchel-Arm-Index (englisch: ankle brachial index, ABI) handelt es sich um eine Untersuchungsmethode, die das Risiko für eine peripher-arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) beschreiben kann. Dabei wird Ihnen am Knöchel und am Oberarm der systolische Blutdruck (erster Blutdruckwert, in mmHg) gemessen. Aus diesen Werten wird dann ein Quotient gebildet (Knöchel-Blutdruck/Oberarm-Blutdruck).

Ihr Nutzen: Durch die Knöchel-Arm-Index-Bestimmung können beginnende peripher-arterielle Durchblutungsstörungen erkannt und rechtzeitig behandelt werden. Indirekt dient er zur Risikobeurteilung hinsichtlich weiterer Arteriosklerose-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Spirometrie (Lungenfunktions-Test)

Die Spirometrie dient der Früherkennung von Lungenerkrankungen und zur Verlaufskontrolle während der Therapie einer bereits bestehenden Lungenerkrankung wie COPD oder Asthma. Bei der Spirometrie werden die verschiedenen Lungenvolumina sowie die Atemwiderstände erfasst. Die Daten werden per Computer ausgewertet und grafisch dargestellt.

Ihr Nutzen: Die Lungenfunktions-Untersuchung ermöglicht die frühzeitige Ermittlung von Lungenerkrankungen und deren rechtzeitige Therapie.

Audiometrie (Hörtest)

Die Audiometrie gibt Aufschluss über Art und Umfang einer Hörschädigung. Sie empfiehlt sich z.B. bei Verdacht auf eine Höreinschränkung im Alter oder bei Beschwerden, wie Tinnitus oder Hörsturz. Wir führen in unserer Praxis die sog. Tonschwellen-Audiometrie durch. Bei diesem Test werden Ihnen über einen Kopfhörer Töne unterschiedlicher Frequenz mit unterschiedlicher Lautstärke vorgespielt. Dabei wird die Lautstärke bestimmt, bei der Sie den Ton der jeweiligen Frequenz gerade noch hören. Die Schwelle der Hörbarkeit wird Hörschwelle genannt.

Die Tonschwellenaudiometrie ermöglicht die Feststellung, ob es sich bei der Schwerhörigkeit um einen Schaden des Innenohres oder des Mittelohres handelt.

Ihr Nutzen: Die Audiometrie stellt eine Vorsorgemaßnahme dar, die mit einer frühzeitigen Diagnostik die rechtzeitige Behandlung von Hörschäden einleiten kann.

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